Nach den Parlamentswahlen kommt es zu Straßenschlachten. Die faschistische Partei Patria y Libertad entfaltet ihren Terror. Linke Aktivist_innen werden auf offener Straße erschossen, Büros der Unidad Popular in Brand gesteckt und Schlägerbanden in die Gewerkschaftshäuser und Versammlungen geschickt. Die außerparlamentarische Linke plädiert für den bewaffneten Kampf und die Verteidigung der Unidad Popular durch Arbeiter_innenmilizen. Am 11. September bombardiert das chilensiche Militär den Präsidentenpalast, tötet Salvador Allende und beginnt damit, seine Terrorherrschaft zu errichten.
Wie immer gilt: nach dem Film gibt es noch Gelegenheit zur Diskussion. Die Bar bleibt so lange geöffnet, wie wir Lust haben.
Für rassistisches/sexistisches Verhalten ist beim Roten Tresen kein Platz. Nazis müssen draußen bleiben. Wenn wir müssen werden wir von unserem Hausrecht gebrauch machen.