{"id":13458,"date":"2020-03-25T19:15:24","date_gmt":"2020-03-25T18:15:24","guid":{"rendered":"https:\/\/www.sdaj-bawue.de\/?p=13458"},"modified":"2020-02-17T14:37:04","modified_gmt":"2020-02-17T13:37:04","slug":"wohnen-in-stuttgart","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bawue.sdaj.org\/2020\/03\/25\/wohnen-in-stuttgart\/","title":{"rendered":"Wohnen in Stuttgart – Teuer, eng, zunehmend schwierig"},"content":{"rendered":"

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Dass es schwierig bis nahezu unm\u00f6glich ist, \u00fcberhaupt eine Wohnung in Stuttgart zu finden, ist bekannt. Auch dass die Mieten in Stuttgart mit durchschnittlich 13,50 Euro pro qm zu den teuersten in Deutschland geh\u00f6ren. Die Preise sind dabei allein in den letzten 12 Monaten um durchschnittlich rund 7% gestiegen, w\u00e4hrend das Angebot an Sozialwohnungen in den letzten Jahren r\u00fcckl\u00e4ufig ist. Zeitgleich gibt es u.a. durch Immobilien-Spekulationen einen Leerstand von mehreren tausend Wohnungen und obendrein mehrere hunderttausend qm leerstehende Gewerbe-, bzw. B\u00fcrofl\u00e4chen. Auch durch Luxussanierungen, die der Schaffung von effektiv nutzbarem und bezahlbarem Wohnraum entgegenstehen, wird die Situation f\u00fcr Gering und Normalverdiener immer dramatischer. Hinzu kommen immer wieder F\u00e4lle, in denen Mieterinnen und Mieter mit einer kaputten Infrastruktur konfrontiert sind oder von Vermieterseite gezielt versucht wird, sie aus den Wohnungen zu mobben.<\/p>\n

Anders als es von den b\u00fcrgerlichen Parteien propagiert, reguliert sich der (Wohnungs) Markt durch Angebot und Nachfrage eben nicht selbst \u2013 zumindest nicht in einer Weise die das Grundrecht auf angemessenen und bezahlbaren Wohnraum f\u00fcr alle gew\u00e4hrleistet. Auf dem Wohnungsmarkt geht es im Kapitalismus in erster Linie um Gewinne, die Bed\u00fcrfnisse der Menschen nach einer passenden, gesunden, menschenfreundlichen Wohnung sind dem untergeordnet. Der Anteil der Miete an den Lebenshaltungskosten ist in vielen Kommunen dadurch mittlerweile so hoch, dass Miete zahlen tats\u00e4chlich viele Menschen arm macht. Wohngesellschaften wie Vonovia, Deutsche Wohnen, LEG usw. werden beim Vermieten daf\u00fcr immer reicher. In jedem Fall sind daher Initiativen von MieterInnen der richtige Schritt um die Interessen der Bev\u00f6lkerungsmehrheit gegen Mietwucher und f\u00fcr akzeptable Wohnverh\u00e4ltnisse durchzusetzen. Allein dadurch lassen sich die kapitalistischen Prinzipien von Profit und Konkurrenz \u2013 die auch f\u00fcr das Vermieten gelten\u2013 jedoch nicht aushebeln. Jeder Vermieter, vom Hausbesitzer bis zu den gro\u00dfen Konzernen wird in diesem System weiter seine Rechnung pr\u00e4sentieren: Die Kosten f\u00fcr Hausbau, Renovierung, Instandhaltung etc. und nat\u00fcrlich einen gewissen Gewinn. Der Konkurrenzkampf f\u00fchrt dazu, dass sich Instandhaltung, Sanierung oder auch Neubau stets in erster Linie nach wirtschaftlichen Interessen richten. Wohnraum als Ware bedeutet letztlich: Staatliche Eingriffe, die im besten Fall das Grundrecht auf angemessenen und bezahlbaren Wohnraum f\u00fcr alle gew\u00e4hrleisten w\u00fcrden, werden immer an eine Grenze sto\u00dfen bzw. aufgrund der Machtverh\u00e4ltnisse schon ein gutes St\u00fcck vor dieser Grenze enden. Wohnungen und Grundst\u00fccke \u00fcber die zumindest theoretisch die Allgemeinheit verf\u00fcgen kann, da sie in staatlichem Besitz sind werden immer weniger. St\u00fcck f\u00fcr St\u00fcck wurden in den letzten Jahrzehnten immer mehr Immobilien und Grundst\u00fccke privatisiert, stehen also explizit f\u00fcr die Kapitalverwertung und nicht mehr zur Befriedigung der allgemeinen Interessen zur Verf\u00fcgung.<\/p>\n

Anders als g\u00e4ngige Klischees behaupten, sehen wir Arbeiterjugend die
Perspektive nicht in der Enteignung der kleinen H\u00e4uslebauer. Das Wohnen jedes und jeder einzelnen muss jedoch unabh\u00e4ngig von Profitinteressen m\u00f6glich werden. Immobilienunternehmen sind zu enteignen, Grund und Boden weitgehend wieder zu vergesellschaften. W\u00e4hrend es keinen Grund gibt, f\u00fcr diejenigen die sich ein Haus erarbeitet haben, einen Garten oder ein St\u00fcck Land besitzen etwas zu \u00e4ndern, geh\u00f6ren Spekulationen und das Handeln mit Grundst\u00fccken und Wohnraum auf den M\u00fcllhaufen der Geschichte. Grund und Boden, sowie Wohnraum sind nicht als Waren zu betrachten, sondern als Mittel zur Befriedung der Bed\u00fcrfnisse der Allgemeinheit! Kommunalpolitisch gibt es zahlreiche M\u00f6glichkeiten und auch dringende Notwendigkeiten zumindest die ersten Schritte zu tun \u2013 \u00fcber die linken Parteien im Gemeinderat aber auch sp\u00fcrbaren gesellschaftlichen Druck.<\/p>\n

Unsere Forderungen:<\/strong>
– Regulierung durch festgesetzte niedrige Quadratmeterpreise f\u00fcr Mietwohnungen.
– Keine weitere Privatisierung kommunaler Wohnungen und keine weitere Ver\u00e4u\u00dferung st\u00e4dtischer Grundst\u00fccke.
– F\u00f6rderung von Genossenschaftswohnungen und Projekten des Mietsh\u00e4usersyndikats.
– Eine aktive Wohnungsbaupolitik der Stadt, inkl. dem R\u00fcckkauf von Wohnungen, der Sanierung unter \u00f6kologischen und sozialen Gesichtspunkten, der Schaffung ausreichend vieler
Sozialwohnungen.
– R\u00fcckumwandlung der SWSG von einer GmbH in st\u00e4dtischen Eigenbetrieb.
– Wiedereinf\u00fchrung der Gemeinn\u00fctzigkeit im Wohnungsbau.
– Konsequente Bek\u00e4mpfung von Leerstand auch bei Gewerbeimmobilien.
– Eine Stadtplanung nach Gemeininteressen: Keine weiteren Konzernniederlassungen, die R\u00e4ume zubauen oder Frischluftschneisen vernichten, ausreichend Gr\u00fcnanlagen, Ausbau des \u00d6PNV etc.
– St\u00e4rkung von Mieterinitiativen, etwa durch F\u00f6rderungen und direkte Ansprechstellen in der Kommune.<\/p>\n

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Zeitgleich gibt es u.a. durch Immobilien-Spekulationen einen Leerstand von mehreren tausend Wohnungen und obendrein mehrere hunderttausend qm leerstehende Gewerbe-, bzw. B\u00fcrofl\u00e4chen. Auch durch Luxussanierungen, die der Schaffung von effektiv nutzbarem und bezahlbarem Wohnraum entgegenstehen, wird die Situation f\u00fcr Gering und Normalverdiener immer dramatischer. Hinzu kommen immer wieder F\u00e4lle, in denen Mieterinnen und Mieter mit einer kaputten Infrastruktur konfrontiert sind oder von Vermieterseite gezielt versucht wird, sie aus den Wohnungen zu mobben. \r\n\r\nAnders als es von den b\u00fcrgerlichen Parteien propagiert, reguliert sich der (Wohnungs) Markt durch Angebot und Nachfrage eben nicht selbst \u2013 zumindest nicht in einer Weise die das Grundrecht auf angemessenen und bezahlbaren Wohnraum f\u00fcr alle gew\u00e4hrleistet. Auf dem Wohnungsmarkt geht es im Kapitalismus in erster Linie um Gewinne, die Bed\u00fcrfnisse der Menschen nach einer passenden, gesunden, menschenfreundlichen Wohnung sind dem untergeordnet. Der Anteil der Miete an den Lebenshaltungskosten ist in vielen Kommunen dadurch mittlerweile so hoch, dass Miete zahlen tats\u00e4chlich viele Menschen arm macht. Wohngesellschaften wie Vonovia, Deutsche Wohnen, LEG usw. werden beim Vermieten daf\u00fcr immer reicher. In jedem Fall sind daher Initiativen von MieterInnen der richtige Schritt um die Interessen der Bev\u00f6lkerungsmehrheit gegen Mietwucher und f\u00fcr akzeptable Wohnverh\u00e4ltnisse durchzusetzen. Allein dadurch lassen sich die kapitalistischen Prinzipien von Profit und Konkurrenz \u2013 die auch f\u00fcr das Vermieten gelten\u2013 jedoch nicht aushebeln. Jeder Vermieter, vom Hausbesitzer bis zu den gro\u00dfen Konzernen wird in diesem System weiter seine Rechnung pr\u00e4sentieren: Die Kosten f\u00fcr Hausbau, Renovierung, Instandhaltung etc. und nat\u00fcrlich einen gewissen Gewinn. Der Konkurrenzkampf f\u00fchrt dazu, dass sich Instandhaltung, Sanierung oder auch Neubau stets in erster Linie nach wirtschaftlichen Interessen richten. Wohnraum als Ware bedeutet letztlich: Staatliche Eingriffe, die im besten Fall das Grundrecht auf angemessenen und bezahlbaren Wohnraum f\u00fcr alle gew\u00e4hrleisten w\u00fcrden, werden immer an eine Grenze sto\u00dfen bzw. aufgrund der Machtverh\u00e4ltnisse schon ein gutes St\u00fcck vor dieser Grenze enden. Wohnungen und Grundst\u00fccke \u00fcber die zumindest theoretisch die Allgemeinheit verf\u00fcgen kann, da sie in staatlichem Besitz sind werden immer weniger. St\u00fcck f\u00fcr St\u00fcck wurden in den letzten Jahrzehnten immer mehr Immobilien und Grundst\u00fccke privatisiert, stehen also explizit f\u00fcr die Kapitalverwertung und nicht mehr zur Befriedigung der allgemeinen Interessen zur Verf\u00fcgung. \r\n\r\nAnders als g\u00e4ngige Klischees behaupten, sehen wir Arbeiterjugend die \r\nPerspektive nicht in der Enteignung der kleinen H\u00e4uslebauer. Das Wohnen jedes und jeder einzelnen muss jedoch unabh\u00e4ngig von Profitinteressen m\u00f6glich werden. Immobilienunternehmen sind zu enteignen, Grund und Boden weitgehend wieder zu vergesellschaften. W\u00e4hrend es keinen Grund gibt, f\u00fcr diejenigen die sich ein Haus erarbeitet haben, einen Garten oder ein St\u00fcck Land besitzen etwas zu \u00e4ndern, geh\u00f6ren Spekulationen und das Handeln mit Grundst\u00fccken und Wohnraum auf den M\u00fcllhaufen der Geschichte. 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