[et_pb_section fb_built=“1″ _builder_version=“4.15″ global_colors_info=“{}“][et_pb_row _builder_version=“4.15″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“ global_colors_info=“{}“][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“4.15″ custom_padding=“|||“ global_colors_info=“{}“ custom_padding__hover=“|||“][et_pb_text _builder_version=“4.15″ background_size=“initial“ background_position=“top_left“ background_repeat=“repeat“ global_colors_info=“{}“]In der Mittagspause vor dem anstrengenden Nachmittagsunterricht oder nach Feierabend einen leckeren D\u00f6ner – es gibt kaum bessere, schnellere Mahlzeiten. Doch er hat einen bitteren Geschmack von Inflation, wenn man 7\u20ac f\u00fcr ihn bezahlen musste, falls man ihn sich \u00fcberhaupt noch leisten konnte. Lebensmittelpreise schie\u00dfen in die H\u00f6he, Energie- und Spritpreise gehen durch die Decke, Mieten sind praktisch unbezahlbar – und auch der Preis von D\u00f6ner kennt keine Grenzen. Laut dem Vorsitzenden des Vereins t\u00fcrkischer D\u00f6nerhersteller in Europa, G\u00fcrsel \u00dclber, m\u00fcsste ein D\u00f6ner nach den Rohstoffpreisen 7,30\u20ac kosten. Was allerdings nicht, oder nur in l\u00e4cherlichem Ma\u00dfe, ansteigt sind L\u00f6hne und der Hartz IV Satz. Wieder einmal m\u00fcssen wir die Kosten der kapitalistischen Krise tragen. Wir fordern: D\u00f6nerpreisstopp jetzt! Ein bezahlbares Leben f\u00fcr alle!
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