{"id":17601,"date":"2022-12-24T14:57:51","date_gmt":"2022-12-24T13:57:51","guid":{"rendered":"https:\/\/www.bawue.sdaj.org\/?p=17601"},"modified":"2022-12-24T14:57:55","modified_gmt":"2022-12-24T13:57:55","slug":"lll-wochenende-2023","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.bawue.sdaj.org\/2022\/12\/24\/lll-wochenende-2023\/","title":{"rendered":"LLL Wochenende 2023"},"content":{"rendered":"
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103 Jahre nach der Ermordung Karl Liebknechts und Rosa Luxemburgs f\u00fchrt Deutschland wieder und immer noch Krieg um die eigene Stellung im internationalen Konkurrenzkampf mit den anderen kapitalistischen Staaten um Absatzm\u00e4rkte, Ressourcen und Handelswege zu verbessern. 107 Jahre nach Beginn des ersten Weltkriegs steht der Deutsche Imperialismus wieder in den Startl\u00f6chern f\u00fcr den m\u00f6rderischen Anlauf zur Weltmacht<\/strong><\/p>\n Ausgaben f\u00fcr Sozialleistungen, Schulen und Krankenh\u00e4user sinken, der Milit\u00e4rhaushalt wird hingegen j\u00e4hrlich aufgestockt, trotz der Corona-Pandemie. Die Kosten der laufenden Wirtschaftskrise d\u00fcrfen wir auch noch tragen, w\u00e4hrend die Monopolkonzerne ihre Extraprofite einstreichen. Meanwhile wird nach au\u00dfen das S\u00e4belrasseln gegen Russland und China aufgedreht, nach innen die Demokratie abgedreht, beispielsweise durch die neuen Polizeigesetze oder das neue Versammlungsgesetz in NRW. Die Kriegsgefahr steigt, Staat und Politik r\u00fccken immer weiter nach rechts. Doch was tun?<\/p>\n Zwei die wussten, was zu tun ist, wurden vor 103 Jahren in Berlin ermordet. Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg wussten: Kapitalismus, damals wie heute, bedeutet \u00fcber kurz oder lang Krieg. Nur eine Gesellschaft, in der nicht nach Profitstreben, sondern f\u00fcr die Bed\u00fcrfnisse der Menschen produziert wird, kann es dauerhaften Frieden geben! Deswegen k\u00e4mpften sie gegen Krieg und Militarismus, gegen die Diktatur des Kapitals, f\u00fcr die internationale Solidarit\u00e4t, den Frieden, f\u00fcr Revolution und Sozialismus eben.<\/p>\n Gedenken an Rosa und Karl bedeutet daher auch heute noch f\u00fcr uns, in unserem Alltag gegen die Angriffe der Reichen und M\u00e4chtigen zu k\u00e4mpfen und dabei MitstreiterInnen f\u00fcr den Kampf f\u00fcr die sozialistische Gesellschaft zu gewinnen. Gerade jetzt!<\/strong><\/p>\n