\t\t\t\tAusbeutung statt Ausbildung<\/b><\/p>\n
Mit dieser Aussage l\u00e4sst sich die Situation vieler Auszubildender in Deutschland beschreiben: \u00dcberstunden, ausbildungsfremde T\u00e4tigkeiten, ein Lohn der kaum zum Leben reicht und die Angst nach der Ausbildung nicht \u00fcbernommen zu werden, sind f\u00fcr sie traurige Realit\u00e4t. Wenn man denn \u00fcberhaupt einen Platz ergattert hat – <\/span>denn immer noch fehlen ca. 300.000 Ausbildungspl\u00e4tze. Da l\u00e4uft doch etwas schief!<\/p>\n Gleichzeitig machen deutsche Banken und Konzerne j\u00e4hrlich Milliardengewinne. Diese Gewinne sind das Resultat unserer Arbeit! Doch statt dass diese Gewinne den arbeitenden Menschen zu Gute kommen, wird lieber in die Aufr\u00fcstung der Bundeswehr und in Kriegseins\u00e4tze in aller Welt investiert. Schlie\u00dflich m\u00fcsse Deutschland mehr \u201eVerantwortung\u201c \u00fcbernehmen, wie Bundespr\u00e4sident Gauck verk\u00fcndet \u2013 im Klartext: Er will die Profite deutscher Unternehmen mit milit\u00e4rischer Gewalt sichern. Zugleich will <\/span><\/span><\/span>die Bundeswehr als attraktiver Arbeitgeber erscheinen und wirbt mit angeblich sicheren Arbeitspl\u00e4tzen um Jugendliche.<\/span><\/span><\/span><\/p>\n Wir fordern: Ausbildungspl\u00e4tze statt Kriegseins\u00e4tze!<\/b><\/p>\n Weder der wortw\u00f6rtlich \u201etod\u201csichere Dienst in der Bundeswehr noch das Kuschen vor den Chefs bietet uns eine ernsthafte Alternative: Statt jeder f\u00fcr sich die Ellenbogen auszufahren, m\u00fcssen wir gemeinsam und solidarisch f\u00fcr unsere Interessen k\u00e4mpfen. Daf\u00fcr gehen wir heute am 1.Mai auf die Stra\u00dfe! Klar ist: Wir haben kein Interesse an miesen Ausbildungsbedingungen, Niedriglohn und Perspektivlosigkeit. Genauso wenig haben wir ein Interesse daran, Kanonenfutter f\u00fcr Banken und Konzerne zu sein, die mit Kriegen versuchen, ihre Profite noch weiter in die H\u00f6he zu treiben. Eine bessere Zukunft wird es nur geben, wenn wir gemeinsam f\u00fcr die \u00dcberwindung des Kapitalismus k\u00e4mpfen: Make Capitalism History!<\/p>\n Du hast ebenfalls die Nase voll davon, in der Ausbildung mies behandelt zu werden, in \u00fcberf\u00fcllten H\u00f6rs\u00e4len zu sitzen oder nicht zu wissen, wie du im n\u00e4chsten Monat finanziell \u00fcber die Runden kommst? Du willst gegen die aggressive NATO-Politik, die Festung Europa und gegen das kapitalistische System aktiv werden? Dann komm zum Jugendblock am 1. Mai. Lass uns gemeinsam f\u00fcr unsere Interessen k\u00e4mpfen! Denn nur wenn wir laut sind und uns wehren k\u00f6nnen wir unsere Lebensbedingungen verbessern! \u00ad!<\/p>\n Raus zum 1. Mai! Rein in den Jugendblock!<\/p>\n Treffpunkt: 1. Mai, 10.30 Uhr, Europaplatz<\/p>\n Im Anschluss an die Demo: Stra\u00dfenfest auf dem Haagtorplatz!\t\t<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Ausbeutung statt Ausbildung Mit dieser Aussage l\u00e4sst sich die Situation vieler Auszubildender in Deutschland beschreiben: \u00dcberstunden, ausbildungsfremde T\u00e4tigkeiten, ein Lohn der kaum zum Leben reicht und die Angst nach der […]<\/p>\n","protected":false},"author":70,"featured_media":1523,"comment_status":"closed","ping_status":"open","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_et_pb_use_builder":"","_et_pb_old_content":"","_et_gb_content_width":"","footnotes":""},"categories":[22],"tags":[],"yoast_head":"\n