<\/a>100 Jahre nach der Ermordung Karl Liebknechts und Rosa Luxemburgs f\u00fchrt die Bundesregierung immer noch Krieg um die eigene Stellung, im Konkurrenzkampf mit den anderen Kapitalstaaten um Macht und Geld zu verbessern.Ausgaben f\u00fcr Sozialleistungen, Schulen und Krankenh\u00e4user sinken, der Milit\u00e4rhaushalt wird hingegen j\u00e4hrlich aufgestockt. Das alles passiert in einer Zeit, in der es Faschist*innen erlaubt ist Hitlergr\u00fc\u00dfe zu zeigen und Andersaussehende zu jagen und zu verpr\u00fcgeln, wie es 2018 in Chemnitz passiert ist. Doch anstatt gegen rechtes Gedankengut vorzugehen, sollen Polizeigesetze mit dem vorgeschobenen Grund der Terrorismusbek\u00e4mpfung den Widerstand unterbinden und die Bev\u00f6lkerung mundtot gemacht werden. Beispiele wie die Aggressionen der Polizei w\u00e4hrend des G20 Gipfels in Hamburg oder das Vorgehen gegen die Demonstrant*innen im Hambacher Forst zeigen, wie unerw\u00fcnscht der Protest gegen Repression, Polizeistaat und das Machtstreben der Politik ist. Kommt euch irgendwie bekannt vor?Die brutale Ermordung Rosa Luxemburgs und Karl Liebknechts erfolgte aus \u00e4hnlichen Gr\u00fcnden. Weil sie n\u00e4mlich, genau wie wir heute, f\u00fcr eine friedliche, gerechtere Welt k\u00e4mpften, den Widerstand auf die Stra\u00dfe trugen und sich gegen die damaligen Machthaber stellten. Kapitalismus, damals wie heute, bedeutet \u00fcber kurz oder lang Krieg. Nur eine Gesellschaft, in der nicht nach Profitstreben, sondern f\u00fcr die Bed\u00fcrfnisse der Menschen produziert wird, kann es dauerhaften Frieden geben!<\/p>\n Gedenken an Rosa und Karl bedeutet daher auch heute noch f\u00fcr uns, in unserem Alltag gegen die Angriffe der Reichen und M\u00e4chtigen zu k\u00e4mpfen und dabei Mitstreiter*innen f\u00fcr den Kampf f\u00fcr die sozialistische Gesellschaft zu gewinnen.<\/strong><\/p>\n<\/div>\n <\/a><\/p>\n Die Rosa-Luxemburg Konferenz findet am Samstag im Mercure Hotel MOA Berlin, Stephanstra\u00dfe 41, 10559 Berlin, statt. <\/p>\n <\/a> <\/p>\n <\/a><\/p>\n Die Demo zum 100. Jahrestag der Ermordung Rosa Luxemburgs und Karl Liebknechts findet unter dem Motto ,,trotz alledem\u2019\u2019 Statt. Die Traditionelle Demo beginnt auch dieses Jahr wieder Am Sonntag um 10 Uhr. Gemeinsam mit B\u00fcndnispartnern rufen wir zu unserem Jugendblock auf. Wir treffen uns\u00a0am Frankfurter Tor um 09.30 Uhr am Sonntag (13.01.).<\/p>\n <\/p>\n
\nHier siehst du, was dir im rahmen unseres Jugendprogramms geboten wird. Das\u00a0gesamte Konferenzprogramm\u00a0<\/a>findest du auf der Seite der Rosa-Luxemburg-Konferenz.<\/p>\n
\nEs wird aus allen Regionen eine gemeinsame Anreise organisiert.
\nMeldet euch daf\u00fcr bei eurer\u00a0Gruppe vor Ort.<\/a><\/p>\n